Heute wurde ich von einer Cousine, die ich zuletzt vor 8 Jahren auf einer Familienfeier gesehen habe und ungefähr vor 10 Jahren das letzte Wort gesprochen habe, bezichtigt, dass ich sie hassen würde.
Wie soll das funktionieren?
Hass benötigt eine Energie, Dynamik - halt Aktion. Sie ist mir bestenfalls egal. Personen die sich nur bei mir melden um einen Gefallen einzufordern, den sie nicht erwidern werden sind mir nicht verhasst, sie sind noch nicht mal ärgerlich. Sie sind überflüssig.

Zutaten:
- Eine Zuchini
- Etwas Mehl
- Etwas Wasser
- Salz, Pfeffer
- Pflanzenöl

Die Zuchini in dünne Scheiben schneiden - auf einem Teller ausbreiten und salzen. Dadurch tritt nach ca. 10 Minuten Wasser aus - die Zuchini lässt sich dadurch leichter weiterverarbeiten. Wasser mit einem Tuch abtupfen und das ganze noch einmal mit der Rückseite machen.
Mehl, Wasser, Salz und Pfeffer vermengen, sodass eine Art Teig entsteht - die Konsistenz sollte ungefähr wie Pfannkuchenteig sein.
Die Zuchinischeiben in den Teig tunken und in einer Pfanne oder Topf im heißen Öl ausbacken.

Das ganze schmeckt besonders gut als Vorspeise mit Tzatziki. Vielleicht mag ich diese Kombination aber besonders gerne, da ich dieses Gericht zum ersten Mal in Griechenland als Vorspeise gegessen habe.

Das ganze geht natürlich auch statt einem Wasser-Mehl-Teig auch mit verquirltem Ei und Semmelbröseln.

... aber nicht viel ;-)

Es ist wieder einmal Ende Mai - Zeit für den Sommer.

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen! es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel;
Jede Wiese sproßte von Blumen in duftenden Gründen,
Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde.
- Goethe, Reinecke Fuchs